Simbach am Inn, 04.12.2015, von Theo Giokas

Ausleuchten von Einsatzstellen

Das Technische Hilfswerk ist dazu gezwungen, auch bei unzureichenden Lichtverhältnissen oder bei Dunkelheit seine Arbeit an den Einsatzstellen unfallfrei durchzuführen. Das ist nur dann möglich, wenn das Gebiet entsprechend ausgeleuchtet wird.

Um das sicherzustellen, verfügt unser Ortsverband – so wie die meisten – in seiner Ausstattung über eine Vielzahl von verschiedenen Beleuchtungseinrichtungen.

Die meisten sind tragbar und modular aufstellbar, d.h. es können auf einem Stativ entweder ein oder mehrere Strahler betrieben werden. Die dazugehörigen Stromaggregate, in der Fachsprache auch Stromerzeugungsaggregat (SEA) genannt, sind auf annähernd jedem Fahrzeug ein- oder mehrmals verlastet (siehe Einheiten, Fahrzeuge und Technik).

Darüber hinaus verfügen wir über eine Polyma NEA (61 kVA), welche entweder Strom in ein bestehendes Netz einspeisen kann (z.B. Notbeleuchtung in Gebäuden). Natürlich können damit aber auch stationär Maschinen und Anlagen betrieben werden. Meistens kommt unser Polyma jedoch zum Einsatz, wenn es um Ausleuchtung mit Hilfe unserer Lichtgiraffe geht.


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